Threema Web für iOS: Betatest eröffnet

Der Web-Client für iOS ist auf der Zielgeraden und geht heute in die Betaphase!

Wenn Sie zu den ersten iOS-Anwendern gehören möchten, die Threema vom Computer aus nutzen, dann nehmen Sie am Betaprogramm teil. Testen Sie den Web-Client auf Herz und Nieren, und setzen Sie Fehlerberichte ab, um etwaige Unregelmässigkeiten zu melden.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wie üblich gilt: First come, first served. Bestehende Tester nehmen automatisch am Betaprogramm teil und brauchen sich nicht erneut anzumelden.

Viel Vergnügen beim Testen und herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

An Betaprogramm teilnehmen

Warum für Threema bezahlen, wenn andere Chat-Apps kostenlos sind?

Gastbeitrag von Jaime Escuder, aus dem Englischen übersetzt durch Threema

Wenn ich Leute bitte, Threema herunterzuladen, entgegnen sie oft: «Warum sollte ich für Threema bezahlen, wenn ich andere Messenger kostenlos nutzen kann?» Es gibt viele Gründe.

Zum einen bietet Threema alle Funktionen, die man von einer modernen Chat-App erwartet, sogar verschlüsselte Sprachanrufe.

Als Schweizer Unternehmen ist Threema zudem dem Schweizer Datenschutzgesetz unterstellt, das zu den nutzerfreundlichsten der Welt gehört, ganz im Gegensatz zu vergleichbaren Diensten, bei denen z.B. die erheblich schlechteren Datenschutzgesetze der USA gelten.

Im Gegensatz zu anderen Chat-Anwendungen ist bei Threema die Angabe einer Telefonnummer freiwillig. Somit ist eine völlig anonyme Nutzung möglich.

Das sind alles gute Gründe, Threema zu nutzen. Ein entscheidender Punkt wird jedoch gerne vergessen. Es mag zunächst widersprüchlich klingen, aber die Tatsache, dass Threema eine kostenpflichtige App ist, ist eines der besten Verkaufsargumente für Threema und gegen kostenlose Dienste.

Bei Threema haben die Nutzer das Sagen, nicht Investoren

Threema wirtschaftet nicht nach dem typischen Silicon Valley-Geschäftsmodell, wo ein Dienst kostenlos ist, aber dann die Kundendaten zur Einkommensquelle gemacht werden. Wenn man für einen Dienst nichts bezahlt, besteht die Gefahr, dass die eigenen Daten missbraucht werden, wie der aktuelle Skandal rund um Facebook und Cambridge Analytica schmerzlich zeigt.

Bei Threema ist das anders: Es sind keine Investoren oder andere Geldgeber beteiligt. Threema ist 100% unabhängig und das Geschäftsmodell selbsttragend. Die Einnahmen aus dem App-Verkauf sichern die Existenz des Unternehmens; sie stellen die Weiterentwicklung der App sicher und decken die Kosten für Personal und Infrastruktur.

Bei Threema sind die Nutzer gleichzeitig die Investoren. Eine Bezahl-App zu sein, ist der Grundstein dafür, wirklich unabhängig zu sein.

Threema Education: Ein Sonderangebot

Bildungseinrichtungen aufgepasst! Threema bietet Ihnen ein attraktives Sonderangebot: Threema Education. Sie profitieren von 60% Rabatt im Vergleich zu Threema Work Enterprise.

Instant Messaging ist hoch in Kurs bei Jugendlichen und wohl der beliebteste Kommunikationskanal überhaupt. Schüler und Studenten tauschen sich intensiv über Chat-Apps aus und koordinieren so ihre schulischen Projekte. Immer häufiger setzen auch Lehrpersonen Messenger ein, um z.B. schnell und unkompliziert Hausaufgaben zu verteilen oder Klassenfahrten zu organisieren. Konventionelle Chat-Apps sind aber wegen mangelhaftem Datenschutz für Schulen ungeeignet; Datenschutz-Experten raten dringend von deren Nutzung ab.

Lenken Sie Instant Messaging in geordnete Bahnen. Mit Threema Education ist die schulische Kommunikation datenschutzkonform, die Privatsphäre von Schülern und Lehrpersonen geschützt und Privates klar von Schulischem getrennt.

Mehr erfahren: Threema Education

Schützen Sie Ihre Metadaten mit Threema

Gastbeitrag von Jaime Escuder, übersetzt aus dem Englischen durch Threema

Als Leser des Threema-Blog verstehen Sie, welchen Wert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hat, um Ihre Kommunikation und Ihre Nachrichten zu schützen. Wussten Sie aber, dass Metadaten mehr über Sie verraten können als der eigentliche Inhalt einer Nachricht?

Jede Nachricht, die Sie versenden, hinterlässt eine Spur von sogenannten Metadaten. Die Aufzeichnung kann weittragende Informationen darüber enthalten, mit wem Sie wann sprechen, wann Sie online sind, und in welchen Gruppen Sie mit welchen Leuten kommunizieren. Es kann sogar dazu verwendet werden, um zu ermitteln, wo Sie sich befinden, wenn Ihre Nachrichten verschickt werden.

Nicht nur Unternehmen und Soziale Netzwerke wissen, dass diese Informationen von ungeheuer wertvollem Gehalt sind. Auch Regierungen und Hacker sind sich bewusst, dass Metadaten dazu verwendet werden können, um vertrauliche Dinge über Sie zu erfahren. Deshalb ist Metadaten-Überwachung zur Routine geworden. 2013 berichtete der Guardian über das massive Metadatensammlungs-Programm der NSA.

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Threema Web für iOS kommt gut voran

Gute Nachrichten für iOS-Anwender. Threema Web für iOS kommt gut voran. Wir stehen kurz vor dem Ziel, aber es liegt noch einiges an Arbeit vor uns. Wir erwarten eine öffentliche Beta bis Mai. Bleiben Sie dran für weitere Informationen. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Vielen Dank für Ihre Geduld!

https://www.youtube.com/embed/-49Wdl5eOIY

Threema ist DSGVO-konform

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat zum Ziel, die Privatsphäre von EU-Bürgern besser zu schützen und Dienste mit unzureichendem Datenschutz in die Pflicht zu nehmen. Das neue Gesetz tritt im Mai 2018 in Kraft.

Bei Threema stehen Sicherheit und Schutz der Privatsphäre der Nutzer seit jeher im Zentrum. Um den Anforderungen der DSGVO zu genügen, waren keinerlei technische Anpassungen nötig. Für Threema-Nutzer ändert sich daher nichts.

Erwähnungen in Gruppenchats: Keine wichtige Nachricht mehr verpassen (Android)

Wenn in Gruppenchats lebhaft diskutiert wird, kann schnell die Übersicht verloren gehen. Oft tauschen einzelne Mitglieder untereinander Nachrichten aus, welche für die anderen von geringem Interesse sind. Gruppenchats werden dann gerne (zeitweilig) stummgeschaltet. Dabei droht aber die Gefahr, dass wichtige Informationen zu spät gelesen werden oder in der Nachrichtenflut untergehen.

Mit der neuen «Erwähnen»-Funktion schafft Threema Abhilfe: Sprechen Sie Gruppenmitglieder direkt an, und diese erhalten bei entsprechender Einstellung trotz Stummschaltung eine Benachrichtigung. Fügen Sie einfach im Nachrichtenfeld ein «@»-Zeichen ein, und wählen Sie den gewünschten Kontakt aus, um ihn zu erwähnen.

Wie zu erwarten, wurde auch bei der Umsetzung der «Erwähnen»-Funktion sehr genau auf Sicherheit und Privatsphäre geachtet. So wird bei einer Erwähnung nicht der Name des betreffenden Kontakts verschickt, sondern nur dessen Threema-ID, was Privacy Leaks verhindert. Stimmt die erwähnte Threema-ID bei Empfängern mit einem Adressbuch-Kontakt überein, wird sie in den entsprechenden Namen aufgelöst.

Vorerst ist das Feature für Android verfügbar. Unter iOS werden aber Erwähnungen schon jetzt korrekt dargestellt, unter Windows Phone ab dem kommenden Update.

Threema 3.4 für Android bringt noch viele weitere Neuerungen, darunter einige Verbesserungen für Threema Web. Einzelheiten erfahren Sie im Änderungsprotokoll.

Threema im Anrufmodus uneingeschränkt weiternutzen (iOS)

Threema-Anrufe erfreuen sich grosser Beliebtheit. Seit Einführung der Ende-zu-Ende-verschlüsselten Sprachanrufe können auch Privatsphäre-Verfechter mit gutem Gewissen telefonieren – abhörsicher und in brillanter Sprachqualität.

Heute erhält Threema für iOS ein kleines, aber nützliches Feature für Sprachanrufe: Während eines laufenden Threema-Anrufs lässt sich die App wie gewohnt weiternutzen. Tippen Sie im Anruf-Bildschirm auf den Pfeil oben links, und schon befinden Sie sich wieder in der App, wo Sie z.B. dem Gesprächspartner Ihren gegenwärtigen Standort oder ein zu besprechendes Dokument senden können.

Das 3.0.6-Update bringt noch weitere Verbesserungen. Alle Einzelheiten erfahren Sie im Änderungsprotokoll.

Noch 100 Tage, bis die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft tritt

Instant Messaging ist als schnelle und unkomplizierte Kommunikationsform aus dem Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Kein Mitarbeiter möchte darauf verzichten, Kurznachrichten an Kollegen oder Externe zu verschicken. Das ist oft bequemer und effizienterer, als anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben. Häufig werden jedoch datenschutzrechtlich bedenkliche Chat-Apps aus dem privaten Umfeld eingesetzt – vielfach unter dem Radar, als sogenannte «Schatten-IT».

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Noch 100 Tage: Ab 25. Mai 2018 müssen in Europa tätige Unternehmen die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten. Das neue Gesetz ist ein Schritt in die richtige Richtung: Es stärkt die Rechte der Internet-Nutzer, schützt deren Privatsphäre und bestraft Fehlbare. In Bezug auf Chat-Dienste lässt sich zusammengefasst Folgendes festhalten:

  • Konventionelle Chat-Dienste dürfen nur zu rein privaten Zwecken verwendet werden. Sobald auf dem Handy geschäftliche Kontaktdaten gespeichert sind, handelt es sich nicht mehr um rein private Nutzung.
  • Die Verwendung herkömmlicher Messenger für geschäftliche Zwecke ist ein klarer Verstoss gegen die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung.

Unter konventionellen Chat-Diensten sind solche zu verstehen, welche Adressbuch-Zugriff voraussetzen und Daten der Nutzer sammeln. Bei Verwendung eines solchen Diensts werden oft die gesamten Kontaktdaten aus dem Adressbuch ausgelesen, verarbeitet und womöglich weitergegeben. Das ist mit der neuen DSGVO nicht vereinbar, sofern keine vorherige Einwilligung aller Adressbuch-Kontakte erfolgte. Betroffene Kontakte können so auch nicht vom «Recht auf Vergessenwerden» Gebrauch machen, welches vorsieht, dass ihre personenbezogenen Daten auf Wunsch gelöscht werden. Neben Kontaktdaten lesen datenschutzrechtlich problematische Chat-Apps oft weitere Nutzerdaten aus, z.B. den Standort, Angaben zum Mobilfunknetz oder gar weitere Informationen zur Aktivität des Nutzers innerhalb der App.

Die Sachlage ist klar. Konventionelle Messenger sind mit der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht vereinbar und Unternehmen sollten von deren Nutzung strikt absehen. Nichteinhaltung der DSGVO kann hohe Geldstrafen zur Folge haben.

Jetzt handeln

Ergreifen Sie jetzt die Chance, einen soliden Firmen-Messenger einzuführen. Einen Messenger, welcher die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter und Partner sowie Ihre Unternehmensdaten schützt. Einen Messenger, welcher komfortable Administration und Nutzerverwaltung bietet und eine klare Trennung zwischen Privatem und Geschäftlichem gewährleistet. Kurz: Threema Work

Testen Sie Threema Work jetzt – unverbindlich und kostenlos

Data Privacy Day 2018

Der digitale Wandel erreicht immer mehr Bereiche unseres Lebens. Ein Alltag ohne Internet, Smartphone und Apps ist heute kaum denkbar, und bei all unseren Online-Aktivitäten fallen Daten an. Oft werden diese Daten systematisch gesammelt und ausgewertet. Auf den ersten Blick mag das harmlos erscheinen. Aber je mehr solche Daten erhoben werden, ein umso detaillierteres Bild lässt sich von den einzelnen Internet-Nutzern zeichnen.

Sind Daten einmal gesammelt, können sie für alle Zeit gespeichert und beliebig oft vervielfältigt werden. Wozu sie genutzt werden, ist unklar. Auch welche Rückschlüsse in Zukunft auf die Nutzer möglich sein werden, ist nicht absehbar. Um auf die Gefahren hinzuweisen, die mit der schleichenden Aufweichung unserer Privatsphäre einhergehen, wurde der Datenschutztag (Data Privacy Day) ins Leben gerufen. Dieser Aktionstag wird jährlich am 28. Januar abgehalten.

Mit Threema ist jeder Tag Data Privacy Day, aber heute gibt’s die App zum halben Preis.

Die Rabatt-Aktion endet am Sonntag, 28. Januar, um 22:00 (MEZ).

Threema 3.0.5 für iOS

Bevor sich das Jahr dem Ende neigt, dürfen sich iOS-Nutzer nochmals über ein Threema-Update freuen. Mit Version 3.0.5 werden verschiedene Fehler behoben und einige kleine Funktionen hinzugefügt. Neu besteht z.B. keine Längenbeschränkung mehr für Textnachrichten. Sehr lange Nachrichten werden automatisch aufgeteilt und als mehrere einzelne Nachrichten versendet.

Einen Überblick aller Verbesserungen erhalten Sie im Änderungsprotokoll.

Neue Emojis in Threema für Android

Die aktuelle Threema-Version für Android integriert eine Vielzahl neuer Emojis. Mit über 2600 verschiedenen Emojis – 803 mehr als bisher – deckt Threema jetzt den kompletten Zeichensatz von Unicode 10.0 und dem Emoji 5.0-Standard ab.

Liebhaber der niedlichen Chat-Symbole dürfen sich unter anderem über folgende neuen Emojis freuen:

Unter Android und iOS werden dieselben Emojis dargestellt. So können Sie sicher sein, dass Ihre Emojis beim Empfänger in unveränderter Form dargestellt werden und die gewünschte Emotion auslösen.

Das 3.3-Update bringt neben den neuen Emojis noch weitere Verbesserungen, wie den optionalen automatischen Download von Medien. Unter «Einstellungen > Medien & Speicher > Medien automatisch herunterladen» können Sie festlegen, ob Bilder und Sprachnachrichten im WLAN- oder Mobilnetzwerk automatisch heruntergeladen werden.

Alle Neuerungen auf einen Blick: Zum Änderungsprotokoll

Threema-MDM: Volle Kontrolle über die Threema Work-App

Threema Work führt eine bahnbrechende Neuerung ein: Threema-MDM. Mit diesem einzigartigen Administrationswerkzeug lässt sich die Threema Work-App direkt vom Management-Cockpit aus vorkonfigurieren. So stellen Sie sicher, dass die App auf den Mobilgeräten Ihrer Nutzer korrekt eingerichtet ist. Ein weiteres Highlight des neuen Management-Cockpits ist das Dashboard, welches mit anschaulichen Statistiken detailliert Einblick in die Verwendung von Threema Work gibt.

App-Konfiguration mit Threema-MDM

Bisher war die Fernkonfiguration der Threema Work-App nur mit einem MDM-System möglich. Dank Threema-MDM ist nun jeder Administrator in der Lage, die App ferngesteuert für seine Nutzer einzurichten. Mit einem Klick schalten Sie z.B. die Kontakt-Synchronisation ein oder aus. Und wenn Sie alle Profil-Einstellungen in Threema-MDM hinterlegen, entfällt die Ersteinrichtung für Ihre Nutzer komplett.

Threema-MDM bietet aber noch mehr. Das Deaktivieren von Funktionen erlaubt, die Nutzung der App gezielt einzuschränken: Unterbinden Sie z.B. Sprachanrufe oder grenzen Sie die Kommunikation auf interne Kontakte ein (Closed User Group).

Bleiben Sie informiert: Das neue Dashboard

Das neue Dashboard hält Sie über die Verwendung Ihrer Lizenzen auf dem Laufenden. Auf einen Blick ist z.B. ersichtlich, wie viele Nutzer aktiv sind und auf welchen Betriebssystemen die App installiert ist. Die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter bleibt dabei selbstverständlich vollumfänglich gewahrt. Alle Auswertungen erfolgen anonymisiert, und es werden keinerlei personenbezogene Daten erhoben.

Machen Sie sich selbst ein Bild: Threema Work jetzt unverbindlich testen