Apostrophy ist wie Threema ein Schweizer Unternehmen, das Privatsphäre in den Vordergrund stellt, keine Nutzerdaten sammelt und sich dem werbebasierten Geschäftsmodell von Big Tech widersetzt. Nun spannen die beiden Unternehmen zusammen, um Internetnutzern den Einstieg in sichere und privatsphärefreundliche Mobilkommunikation zu erleichtern.
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Gemeinsam mit Epic Games, Proton und zahlreichen weiteren Unternehmen appellieren wir an das Europäische Parlament, der Umgehung des «Digital Markets Act» (DMA) durch Apple und Google Einhalt zu gebieten.
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Tippfehler sind ärgerlich, und noch ärgerlicher ist, wenn eine Nachricht versehentlich an die falsche Person verschickt wurde. Ab sofort sind solche Ärgernisse jedoch Geschichte: Mit den neuesten Versionen von Threema für Android und iOS lassen sich bereits versendete Nachrichten bearbeiten und beim Chatpartner löschen.
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Privatsphäre hat im Internet einen schweren Stand: Die digitale Überwachung nimmt rasant zu, und neue, praktische Technologien lenken von negativen Auswirkungen auf den Datenschutz ab. Zum Schwund der Online-Privatsphäre trägt zusätzlich bei, dass diese aufgrund ihrer abstrakten Natur schwer zu fassen ist.
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Ihre Karriere haben mobile Instant Messenger als Ersatz für SMS gestartet. Mittlerweile sind sie zu den meistgenutzten Internetdiensten avanciert und werden längst nicht mehr nur für die schriftliche Kommunikation eingesetzt – Sprachnachrichten und Videoanrufe sind heute ebenso Bestandteil von Chat-Apps wie Textnachrichten.
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Wie kürzlich in News-Artikeln und Social-Media-Posts zu lesen war, weisen die Desktop-Apps einiger Messaging-Dienste ein seit langem bestehendes Sicherheitsdefizit auf. Wir wurden gefragt, ob auch Threemas Desktop-Client von dieser oder einer ähnlichen Schwachstelle betroffen ist. Die kurze Antwort: Nein. Threema-Nutzer brauchen keine Massnahmen zu ergreifen und können die Desktop-App weiterhin einsetzen. Die ausführliche Antwort:
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Mit dem als «Chatkontrolle» bekannten Gesetzesvorschlag der EU-Kommission soll in der Europäischen Union ein Massenüberwachungsapparat von orwellschem Ausmass eingerichtet werden. Setzen sich EU-Bürger nicht jetzt für ihre Privatsphäre ein, könnte es schon bald zu spät sein.
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Vergangene Woche veröffentlichte der Sicherheitsexperte Bruce Schneier einen interessanten Blogbeitrag, in welchem er (gemeinsam mit Co-Autor Barath Raghavan) argumentiert, dass der Grund für die kontinuierlich abnehmende Privatsphäre im Internet derselbe ist wie für die Überfischung der Meere im letzten Jahrhundert: das sogenannte «Shifting-Baseline-Syndrom». So ausdrucksstark die vorgebrachte Analogie auch ist, lässt sie doch einige Aspekte ausser Acht, und in Wirklichkeit ist es womöglich noch schlechter um die Online-Privatsphäre bestellt ist, als die Analogie vermuten lässt.
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Lange Zeit war Schweizerdeutsch ausschliesslich eine gesprochene Sprache – auf Papier musste es Standarddeutsch sein (das in der Schweiz deshalb auch als «Schriftdeutsch» bezeichnet wird). Das hat sich insbesondere mit dem Aufkommen von Chat-Apps wie Threema geändert, denn durch seinen informellen Charakter hat Instant Messaging dazu geführt, dass die Mundart auch in der schriftlichen Kommunikation Einzug gehalten hat.
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Manche lieben Sprachnachrichten und kommunizieren fast ausschliesslich damit, andere lassen lieber die Finger davon. Zu welcher Garde Sie auch gehören: Das neueste Threema-Update für iOS hält mit neuem Look der Sprachnachrichten und der Möglichkeit, Nachrichten mit Stern zu markieren, für jeden etwas bereit.
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In den vergangenen Tagen haben sich zwei bekannte Chat-Dienste einen Schlagabtausch geliefert und sich gegenseitig beschuldigt, nicht offengelegte Regierungsverbindungen zu pflegen. Der Präsidentin von Signal, Meredith Whittaker, zufolge ist Telegram nicht nur «notorisch unsicher», sondern der Dienst «kooperiert hinter den Kulissen regelmässig mit Regierungen». Telegram-Gründer Pavel Durov hingegen behauptet, dass «die US-Regierung drei Millionen Dollar in die Verschlüsselung von Signal gesteckt hat», und bezeichnet die Signal-Leitung als «Aktivisten, die vom US-Aussenministerium für Regimewechsel im Ausland eingesetzt worden sind».
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Sie suchen nach einer Adresse, einem Restaurant-Tipp oder sonst etwas, das Ihnen kürzlich jemand über Threema geschickt hat, erinnern sich aber nicht, in welchem Chat dies war? Die neue globale Suche in Threema 5.9 für iOS ermöglicht, alle Chats auf einmal zu durchsuchen – egal, ob Einzelchats, Gruppenchats oder archivierte Chats.
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Apple versucht, sein Monopol bei der Bereitstellung von iOS-Apps entgegen gesetzlichen Bestrebungen aufrechtzuerhalten und unter Berufung auf Sicherheit zu legitimieren. In Tat und Wahrheit stehen jedoch wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Nicht nur birgt Apples Modell Nachteile hinsichtlich Sicherheit, es ist inhärent datenschutzfeindlich.
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Immer mehr Aspekte unseres Lebens spielen sich im digitalen Raum ab. Je mehr wir uns in diesem Raum bewegen, desto öfter stehen wir vor Entscheidungen, die einen direkten Einfluss auf unsere Privatsphäre haben. Doch nicht immer sind wir uns darüber bewusst.
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Am 28. Januar findet alljährlich der Data Privacy Day statt. Wir nehmen diesen Aktionstag (bzw. die Woche, in die er fällt) jeweils zum Anlass, um einmal mehr auf die Wichtigkeit von Datenschutz hinzuweisen, und jedes Jahr ist zu betonen, dass Datenschutz so grosse Bedeutung hat wie noch nie zuvor.
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