«Threema Education ist das Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel»

Erfahren Sie aus erster Hand, wie Instant Messaging den Schulalltag vereinfacht und weshalb sich Threema Education an der Hardtschule Durmersheim in kurzer Zeit zum Hauptkommunikationsmittel entwickelt hat:

Mit einer Einmalinvestition lenken auch Sie die Mobilkommunikation Ihrer Bildungseinrichtung in datenschutzkonforme Bahnen.

Threema Education kostenlos testen

Interaktiver Corona-Radar

Mit Threema Gateway lassen sich Threema-Nachrichten über eigene Software senden, empfangen und verarbeiten. Whappodo verwendet diese Schnittstelle, um einen nützlichen Dienst zum Abfragen regionaler Corona-Fallzahlen bereitzustellen.

Senden Sie einfach einen Standort (als Standort, nicht als Text-Nachricht) an die Threema-ID *COVIDDE, und Sie erhalten umgehend die gegenwärtigen Fallzahlen der betreffenden Region als Antwort: Probieren Sie’s aus!

Derzeit werden Standorte innerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt. Für diesen Dienst gilt die Datenschutzerklärung des Anbieters Whappodo.

Der Corona-Radar ist ein schönes Beispiel dafür, wie sich Threema Gateway auf kreative Weise einsetzen lässt.

Threema Education: Rahmenvertrag mit educa.ch

Chat-Apps haben sich auch in der Schule als beliebter Kommunikationskanal etabliert. Klassen-Chats gehören fest zum Schulalltag, und Hausaufgaben werden heute gerne per Kurznachricht aufgegeben. Da aber herkömmliche Chat-Dienste systematisch personenbezogene Daten erheben, ist deren Nutzung für schulische Zwecke mehr als bedenklich und vielerorts datenschutzwidrig.

Mit Threema Education, unserem Spezialangebot für Bildungseinrichtungen, lassen sich alle Vorzüge von modernem Instant Messaging voll ausschöpfen, ohne die Privatsphäre von Schülern und Lehrkräften preiszugeben.

Dank einem Rahmenvertrag mit educa.ch ist es nun für öffentliche Schweizer Bildungsinstitutionen noch einfacher und naheliegender, Threema Education einzusetzen. Als Fachagentur des Bundes und der Kantone handelt educa.ch Rahmenverträge mit kommerziellen Dienstleistern aus, um im Bildungsbereich die Digitalisierung zu fördern.

Der Rahmenvertrag vermindert den Beschaffungsaufwand und gewährleistet Rechtssicherheit. Und weil bei Threema Education keine wiederkehrenden Kosten anfallen, besteht für Bildungseinrichtungen ohnehin Planungssicherheit.

Threema Education im educa.Navigator

Threema startet mit Open Source und neuem Partner in die Zukunft

Die erfolgreiche Threema-Geschichte wird um ein Kapitel reicher.

Gestärkt durch Partnerschaft

Nach einer intensiven Startup-Phase legt Threema jetzt mit dem Einstieg der deutsch-schweizerischen Beteiligungsgesellschaft Afinum Management AG die Grundlage für Kontinuität, weiteres, gesundes Wachstum und eine Beschleunigung der Produktentwicklung.

In Afinum haben wir einen Partner gefunden, der unsere Werte bezüglich Sicherheit und Datenschutz voll und ganz teilt. Die durch diese Partnerschaft dazugewonnenen Ressourcen ermöglichen Threema, auch über den deutschsprachigen Raum hinaus zu wachsen, und eröffnen uns Freiräume für visionäre neue Ideen und Projekte. Die drei Gründer und Entwickler – Manuel Kasper, Silvan Engeler und Martin Blatter – werden das Unternehmen auch weiterhin nach den bewährten Prinzipien führen. Sie bleiben mit einem wesentlichen Anteil an der Gesellschaft beteiligt.

Open Source und Multi-Device

Sicherheit und Datenschutz sind tief in Threemas DNA verankert, weshalb wir unseren Code regelmässig extern prüfen lassen. In den kommenden Monaten werden wir zusätzlich den Quellcode der Threema-Apps vollständig offenlegen und reproduzierbare Builds ermöglichen. Das erlaubt jedermann, die Sicherheit und Funktionsweise von Threema selbst zu überprüfen und zu verifizieren, dass der veröffentlichte Quellcode mit der installierten App übereinstimmt.

Dank einer innovativen, plattformübergreifenden Multi-Device-Lösung wird Threema zudem künftig auf mehreren Geräten parallel nutzbar sein, auch am PC und unabhängig vom Smartphone. Im Gegensatz zu bisherigen Lösungen am Markt werden dabei natürlich keine personenbezogenen Daten auf einem Server hinterlassen.

In Zukunft wird also Threema noch vertrauenswürdiger und die Nutzung noch bequemer.

Videoanrufe nach Threema-Art

Nach gründlichem Beta-Test sind Videoanrufe nun für den Einsatz im Alltag bereit! Jetzt schalten Sie bei Threema-Anrufen auf Wunsch die Kamera ein und zeigen sich Ihren Kontakten in bestechender Bildqualität. Dabei haben Sie volle Gewissheit, dass nur Ihr Gegenüber Sie sehen und niemand sonst auf das Video zugreifen kann.

Kompromissloser Datenschutz

Da Videoanrufe personenbezogene Daten in Reinform enthalten, sind sie besonders schützenswert. Selbstverständlich sind Videoanrufe bei Threema von Grund auf voll und ganz auf Sicherheit und Datenschutz ausgelegt. So ist nicht nur die Übertragung, sondern auch die Signalisierung komplett Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und bevor ein Anruf akzeptiert wird, fliessen keine Daten.

Auch, was Metadaten betrifft, genügen Videoanrufe dem kompromisslosen Threema-Standard. Um die vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Metadaten (inkl. Echtzeit-Metadaten wie z.B. der Kamera-Orientierung) zu gewährleisten, musste unser Team Korrekturen an der breit eingesetzten Basistechnologie «WebRTC» vornehmen. Diese Sicherheits­ver­besserung wird ins WebRTC-Projekt zurückgespielt, was in Zukunft auch zahllosen anderen Kommunikationsdiensten zugute kommt.

Alle technischen Einzelheiten zu den Sicherheitsaspekten von Threemas Videoanrufen sind im Cryptography Whitepaper zu finden.

Intuitive Bedienung

Einen Videoanruf tätigen Sie ganz einfach, indem Sie einen gewöhnlichen Threema-Anruf starten und auf das Kamera-Symbol oben rechts tippen, um die Video-Übertragung einzuschalten. Ihrem Gesprächspartner steht es frei, seine Kamera zu einem beliebigen Zeitpunkt ebenfalls einzuschalten oder sie ausgeschaltet zu lassen. Es sind also auch Einweg-Videoanrufe möglich.

Bei Bedarf greifen Sie während der Video-Übertragung wie gewohnt auf die App zu, und unter Android werden laufende Videoanrufe beim Verlassen der App automatisch im «Bild-im-Bild»-Modus fortgeführt.

Falls Sie keine Videoanrufe erhalten möchten, brauchen Sie nur unter «Einstellungen > Threema-Anrufe» die Option «Videoanrufe zulassen» zu deaktivieren.

Erstklassige Sprach- und Bildqualität

Videoanrufe weisen die brillante Sprachqualität auf, welche Threema-Nutzer von Sprachanrufen her kennen und schätzen. Die Bildqualität ist ebenso bestechend und passt sich automatisch der verfügbaren Bandbreite an.

Am besten aktualisieren Sie die App und machen Sie sich gleich selbst ein Bild:

Videoanrufe stehen vor der Tür

Fotos von Personen sind der Inbegriff personenbezogener Daten. Sie dienen seit jeher dazu, Individuen zu identifizieren. Kein Personalausweis kommt ohne aus.

Videoanrufe bestehen nicht bloss aus einzelnen Fotos, sondern aus fortlaufenden Aufnahmen der Beteiligten in Echtzeit. Damit übertreffen sie die Informationsfülle und Aktualität eines einzelnen Fotos bei weitem. Nicht nur deshalb, sondern auch wegen der heute verfügbaren Gesichtserkennung ist das Missbrauchspotential, das Videoanrufe bergen, beträchtlich.

Somit verdienen Videoanrufe ganz besonders das Augenmerk auf Sicherheit und Datenschutz, welches Threema auszeichnet. Selbst wer beim Austausch von Textnachrichten fälschlicherweise glaubt, seine Privatsphäre nicht schützen zu müssen, sollte bei Videoanrufen die möglichen Gefahren erkennen und nicht bedenkenlos unsichere oder privatsphärefeindliche Dienste verwenden.

Während der vergangenen Wochen haben die Teilnehmer unseres Betapgrogramms die neue Videoanruf-Funktion einem gründlichen Praxistest unterzogen. Ab nächster Woche können alle Threema-Nutzer unbekümmert Videoanrufe führen, ohne sich um Ihre Privatsphäre Sorgen zu machen.

Die Ursache verspäteter Benachrichtigungen auf gewissen Android-Geräten

Die Akkulaufzeit ist beim Smartphone-Kauf ein wichtiges Entscheidungskriterium, denn ohne Energie ist auch das fortschrittlichste Handy nutzlos. Aus diesem Grund versuchen Smartphone-Hersteller mit allen erdenklichen Mitteln, die Laufzeit ihrer Akkus zu maximieren. Einige Hersteller von Android-Geräten gehen dabei aber zu weit und schütten das Kind mit dem Bade aus. Sie schränken die Hintergrund-Aktivität von Drittanbieter-Apps so drastisch ein, dass manche dieser Apps ihre Grundfunktionen nicht mehr ausüben können.

Längere Akkulaufzeit auf Kosten der Zuverlässigkeit

Ist eine App im Hintergrund aktiv, verbraucht sie unter Umständen unnötigerweise Energie. Hersteller wie OnePlus, Samsung und Xiaomi beenden deshalb kurzerhand Drittanbieter-Apps im Hintergrund, basierend auf eigenen, undurchsichtigen Kriterien, oder sie kappen schlicht deren Netzwerkverbindung, ohne die Nutzer zu informieren. Solche Massnahmen verstossen gegen die offiziellen Richtlinien in Googles «Compatibility Definition Document» (CDD). Für manche Apps mag daraus kein offensichtlicher Nachteil erwachsen, und der Vorteil des gesparten Stroms überwiegt. Bei einem Instant Messenger wie Threema hat diese Praxis jedoch verheerende Folgen und führt unweigerlich dazu, dass neue Nachrichten verspätet oder erst beim Öffnen der App eingehen.

Mainstream-Apps werden verschont

Der Hund liegt aber noch tiefer begraben. Um ihre Kunden nicht zu verärgern, führen viele Smartphone-Hersteller sogenannte «Whitelists», welche nur die populärsten Apps enthalten. Auf Whitelists aufgeführte Apps – z.B. WhatsApp oder Facebook Messenger – sind von Einschränkungen ausgenommen und funktionieren unter allen Bedingungen einwandfrei. So entsteht der Eindruck, das Problem liege bei Threema, weil Konkurrenzdienste die Benachrichtigungen unverzüglich anzeigen. In Tat und Wahrheit sind jedoch allein die Gerätehersteller für diesen Missstand verantwortlich, und Threema hat keine Möglichkeit, darauf einzuwirken.

Auf manchen Geräten lässt sich die Hintergrund-Aktivität prinzipiell für einzelne Apps freischalten. Die betreffenden Einstellungen sind über die entlegensten Untermenüs hinweg auf unüberschaubar viele Bildschirme verteilt. Sie unterscheiden sich nicht nur von Hersteller zu Hersteller, sondern auch von Gerätemodell zu Gerätemodell, und bei Betriebssystem-Updates werden sie regelmässig zurückgesetzt. Etliche Modelle bieten aber überhaupt keine Möglichkeit, das Fehlverhalten durch manuelle Konfiguration zu beheben.

Huawei hat gehandelt

Seit einigen Wochen lässt Huawei die von Android vorgesehene Hintergrund-Aktivität bei Threema wieder zu, und auf neueren Huawei-Geräten funktioniert Threema daher uneingeschränkt. Unsere wiederholten Versuche, auch andere Hersteller zu überzeugen, Threema von destruktiven Einschränkungen auszunehmen, sind jedoch gescheitert.

Wir rufen deshalb Nutzer betroffener Mobilgeräte auf, die fraglichen Hersteller direkt zu kontaktieren und um Behebung dieses Missstandes zu bitten:

Weiterführende Informationen finden Sie in diesem Artikel auf heise.de.

Was Threema Safe von Backup-Lösungen anderer Messenger unterscheidet

Bei Threema sind Ihre Daten nicht zentral auf einem Server gespeichert, sondern befinden sich ausschliesslich auf Ihrem Smartphone und sind so bestmöglich vor Datenlecks und dem Zugriff Dritter geschützt.

Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit sind nicht immer leicht unter einen Hut zu bringen, und ein Nachteil dieser auf Privatsphäre bedachten Lösung ist der Datenverlust, welcher bei Abhandenkommen des Smartphones (und Fehlen eines aktuellen Backups) entstehen kann. Um Ihre wichtigsten Threema-Daten vor Verlust zu bewahren, ohne dabei Sicherheit und Privatsphäre-Schutz aufzuweichen, steht deshalb seit einiger Zeit Threema Safe als optionale Backup-Lösung zur Verfügung.

Threema Safe erstellt aber nicht einfach verschlüsselte Cloud-Backups, sondern unterscheidet sich wesentlich von herkömmlichen Backup-Ansätzen, was Sicherheit und Datenschutz betrifft.

Anonyme Backups

Bei Threema Safe beginnt die Sicherheit nicht erst bei der Verschlüsselung der Inhalte, sondern schon einen Schritt vorher, bei der Namensvergabe der Backup-Datei.

Der Dateiname, unter welchem ein Threema Safe-Backup auf dem Backup-Server gespeichert wird, ist kryptographisch aus einer Kombination der dazugehörigen Threema-ID sowie dem vom Nutzer festgelegten Passwort abgeleitet. Dadurch ist kein Rückschluss auf die Zugehörigkeit eines bestimmten Backups zu einer Threema-ID möglich. Und umgekehrt lässt sich auch nicht feststellen, ob zu einer gegebenen Threema-ID ein Backup auf dem Server vorliegt, ohne das Passwort zu kennen.

Selbst wenn sich also ein Angreifer Zugang zum Backup-Server verschaffen könnte, um an Ihre Daten zu gelangen, wüsste er gar nicht, ob ein Backup zu Ihrer ID vorhanden ist, geschweige denn, um welche Datei es sich handelt.

Freie Server-Wahl

Es ist aber gar nicht notwendig, Threema Safe-Backups auf dem Threema-Server zu speichern. Technisch versierten Nutzern steht es offen, einen beliebigen WebDAV-Server ihrer Wahl zu verwenden.

Solide, transparente Architektur

Die Sicherheitsarchitektur von Threema Safe ist bewusst übersichtlich gehalten und kommt ohne serverseitigen Rückgriff auf komplexe, undurchsichtige Chip-Funktionen wie z.B. Intel SGX aus. Stattdessen beruht die Verschlüsselung der Backup-Inhalte auf den bewährten Standards scrypt und NaCl. Alle technischen Einzelheiten zu Protokoll und Verschlüsselung sind im Cryptography Whitepaper ausführlich dokumentiert und für jedermann nachvollziehbar.

Einfache und transparente Sicherheitsarchitekturen haben den Vorteil, dass sie Nutzer nicht dazu verleiten, sich durch undurchsichtige Faktoren in falscher Sicherheit zu wiegen und ein leicht zu erratendes oder einfach zu knackendes Passwort zu wählen.

Freiwillige Nutzung

Die Nutzung von Threema Safe ist freiwillig und erfolgt auf «Opt-In»-Basis. Wer seine Daten nur lokal auf dem Smartphone speichern möchte, braucht nirgends ein Backup hochzuladen und kann Threema uneingeschränkt ohne Threema Safe verwenden.

Videoanrufe: Betaphase startet

Die aktuellen Beta-Versionen der Threema-Apps führen Threema-Anrufe in die audiovisuelle Dimension. Wie nicht anders zu erwarten, stehen bei Threemas Videoanrufen Sicherheit und Datenschutz im Zentrum. Und da Videoanrufe naturgemäss personenbezogene Daten beinhalten, sind sie besonders schützenswert.

Sicherheit auf Threema-Niveau

Videoanrufe in Threema sind vollständig Ende-zu-Ende-verschlüsselt – nicht nur Bild und Ton, sondern auch die Signalisierung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen ist somit gewährleistet, dass neben den Gesprächsteilnehmern niemand anders auf die Videos zugreifen und Anrufe mitschneiden kann (auch nicht Threema als Dienstbetreiber).

Dank der bewährten Verifizierung von Kontakten lassen sich Man-in-the-Middle-Attacken ausschliessen, und ein umständlicher Vergleich von Symbolen zur Authentisierung entfällt. Bei «unbekannten» Threema-IDs (rote Vertrauensstufe) erfolgt die Verbindung stets über den Threema-Server, um eine Offenlegung der eigenen IP-Adresse gegenüber zweifelhaften Kontakten zu verhindern.

Selbstverständlich gilt auch für Videoanrufe Threemas Gebot grösstmöglicher Metadaten-Sparsamkeit, zumal für die Nutzung keine Angabe personenbezogener Daten (wie z.B. Rufnummer oder E-Mail-Adresse) erforderlich ist.

Hervorragende Bildqualität und intuitive Bedienung

Videoanrufe stehen Sprachanrufen hinsichtlich der kristallklaren Sprachqualität in nichts nach und bestechen durch ebenso brillante Bildqualität, welche sich automatisch der verfügbaren Bandbreite anpasst.

Die Video-Übertragung ist eine Option von Threema-Anrufen, die sich zu Laufzeit individuell einschalten lässt. Sobald ein Threema-Anruf aufgebaut ist, steht es beiden Gesprächsteilnehmern offen, die Video-Übertragung jederzeit durch Tippen auf das Kamera-Symbol ein- und wieder auszuschalten. So lassen sich auch Einweg-Videoanrufe durchführen.

Die dynamische Benutzeroberfläche der Videoanrufe erlaubt, in die App zurückzukehren und sie wie gewohnt zu nutzen, während die Video-Übertragung in Gang ist. Unter Android ist es sogar möglich, die App zu verlassen und den Videoanruf im «Bild-im-Bild»-Modus fortzuführen.

Betaprogramm

Teilnehmern des Threema-Betaprogramms stehen Videoanrufe ab sofort zum Testen zur Verfügung. Um die Beta-Version von Threema für Android zu installieren, scrollen Sie im Threema-Eintrag auf Google Play zu «Für Betaprogramm anmelden» und tippen auf «Mitmachen». Aufgrund von Beschränkungen Seitens Apple ist es leider nicht möglich, weitere iOS-Betatester aufzunehmen, was wir sehr bedauern. Wir bitten um Verständnis.

Danke fürs Testen, wir freuen uns auf Ihre Fehlerberichte!

Ausgewogene Work-Life-Balance mit Threema Work

In Zeiten von Home Office und permanenter Erreichbarkeit wird es zusehends schwieriger, die wohlverdiente Freizeit von überbordender Arbeit freizuhalten. Die neue Ruhezeit-Regelung in Threema Work für Android hilft Ihnen, eine ausgewogene Work-Life-Balance herzustellen.

Legen Sie unter «Einstellungen > Töne & Benachrichtigungen > Nicht stören» Ihre Arbeitszeiten fest, und Sie werden nicht mehr nach Büroschluss mit beruflichen Belangen behelligt. Ruft die Kollegin aus der Buchhaltung nach Feierabend an, wird der Anruf automatisch abgelehnt. Und wenn Ihr übereifriger Marketingleiter am Wochenende schreibt, erhalten Sie keine Benachrichtigung, sondern verbringen die Freizeit unbekümmert und frei von Arbeitssorgen. So sind Sie umso produktiver, wenn Sie nach ungestörter Ruhezeit die Arbeit am Montagmorgen erholt und ausgeruht aufnehmen.

Mehr über Threema Work erfahren

Threema für iOS: Theme frei wählen

Auf vielfachen Wunsch lässt sich mit dem neuesten Update das Theme in Threema für iOS unabhängig von iOS einstellen. Navigieren Sie zu «Einstellungen > Erscheinungsbild > Designstil», und wählen Sie «Hell» oder «Dunkel».

Wer ein einheitliches Erscheinungsbild bevorzugt, hat mit der Option «System» (Standard-Einstellung) nach wie vor die Möglichkeit, das in iOS festgelegte Theme automatisch in Threema zu verwenden.

Das 4.5.1-Update beinhaltet zudem weitere kleinere Verbesserungen und behebt verschiedene Fehler. Einzelheiten erfahren Sie im Änderungsprotokoll.

Threema für Android: Integrierte Video-Kamera, neue Emojis und vieles mehr

Das Update auf Version 4.3 stattet die Android-App mit nützlichen neuen Funktionen und zusätzlichen Emojis aus. Wie üblich, behebt das Update auch einige Fehler, und es enthält zudem diverse weitere Verbesserungen.

Integrierte Video-Kamera

Neu lassen sich Videos direkt in der App aufzeichnen und kürzen. Tippen Sie in einem Chat auf das Kamera-Symbol im Texteingabefeld, um die Kamera aufzurufen. Fotos schiessen Sie, wie gewohnt, durch Tippen auf den Auslöser. Halten Sie den Auslöser jedoch gedrückt, zeichnet die Kamera ein Video auf.

Um zu zoomen, bewegen Sie den Finger während der Aufnahme einfach nach oben und nach unten. Durch Loslassen beenden Sie den Aufzeichnungsvorgang. Möchten Sie das aufgezeichnete Video vor dem Absenden kürzen, genügt es, den jeweiligen Regler an die gewünschte Start- bzw. Endposition zu schieben.

Mehr als 100 neue Emojis

Freunde der bunten Piktogramme haben nun noch mehr Möglichkeiten, ihre Nachrichten visuell aufleben zu lassen. Threema 4.3 für Android verfügt über mehr als 100 neue Emojis aus dem Unicode 12-Standard, inklusive einem gähnenden Smiley, mechanischen Gliedmassen sowie dem allseits beliebten Faultier.

Vieles mehr

Das Update wartet mit verschiedenen weiteren Neuerungen und Verbesserungen auf. Zum Beispiel lässt sich der automatische Download neu auch für Videos und Dateien aktivieren, und die Darstellung von Stickers und das Verhalten der Audio-Wiedergabe wurde optimiert.

Threema für Android aktualisieren/herunterladen

Systemvoraussetzungen: Dieses Update erfordert Android 4.4 oder höher. Die Video-Kamera und der Video-Editor sind auf den meisten Geräten verfügbar, auf denen Android 8 oder höher installiert ist.

Diverse Verbesserungen in Threema für iOS

Eine neue Threema-Version für iOS ist im App Store eingetroffen. Das 4.5-Update umfasst zahlreiche kleine, aber feine Verbesserungen.

Um Nachrichten zu zitieren, genügt es nun, nach rechts zu wischen. Der Menüpunkt «Gruppe verlassen» in den Gruppendetails erlaubt, Gruppen zu verlassen, ohne sie zu löschen, und Kontakte lassen sich (über die Detailansicht) bequem mittels Share Link teilen.

Auch die Benutzeroberfläche hat verschiedene Optimierungen erfahren, z.B. zeigen In-App-Benachrichtigungen nun auch Bilder an. Ob Threema im hellen oder im dunklen Theme erscheint, wird unter iOS 13 neu über die systemweite «Erscheinungsbild»-Einstellung (in «Einstellungen > Anzeige & Helligkeit») festgelegt, was den automatischen Theme-Wechsel bei Sonnenauf- und -untergang ermöglicht.

Das Update enthält einige weitere Verbesserungen und behebt diverse Fehler. Eine Übersicht aller Neuerungen erhalten Sie im Änderungsprotokoll.

Kennen Sie Threemas Umfrage-Funktion?

In einem Gruppen-Chat kommt die Idee auf, gemeinsam essen zu gehen. Sofort gehen verschiedene Restaurant-Vorschläge ein, und zu jedem Lokal entzündet sich eine rege Debatte dafür und dawider. Roberto ist ausser Sushi alles recht, Lisa bevorzugt Restaurants in der Nähe, und Hanna ist Veganerin…

Hier kommt Threemas Umfrage-Funktion zum Zug. Tippen Sie im Chat auf das Büroklammer-Symbol (Android) bzw. das Plus-Zeichen (iOS), und starten Sie eine Umfrage. Sobald alle Gruppenmitglieder ihre Stimme abgegeben haben, ist in tabellarischer Darstellung ersichtlich, welches Lokal am meisten Zuspruch erhält.

Quiz zum Datenschutztag

Heute ist der Europäische Datenschutztag. Zur Feier des Tages verlosen wir diverse Preise, die Ihre Privatsphäre im Internet schützen:

  • 3 × SecureSafe Gold (3 Jahre, im Wert von CHF 432.– / € 388.80)
  • 3 × Threema Work Enterprise (für 20 Nutzer, zeitlich unbeschränkt)
  • 10 × 5 Promo-Codes für Threema

Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen Sie aber zunächst Ihr Wissen unter Beweis stellen und das Privatsphäre-Quiz lösen. Die Teilnahme ist bis Ende Januar möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Privatsphäre-Quiz starten: Senden Sie «quiz» an die ID *THREEMA.

Viel Glück!