NIS2, DORA und CER

Die Bedeutung eines sicheren Kanals für die Unternehmenskommunikation in Hinblick auf die Regulierungen NIS2, DORA und CER

Die digitale Sicherheit bildet den Kern der neuen Gesetze NIS2, DORA und CER: Zweck der neuen Regulierungen ist es, das Bewusstsein zu schärfen und eine erhöhte Informationssicherheit in der EU zu etablieren.

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Mit der fortschreitenden digitalen Transformation von Organisationen und der Gesellschaft im Allgemeinen wächst das Bedürfnis nach Massnahmen gegen Cyberbedrohungen. Die digitale Sicherheit bildet den Kern der neuen Gesetze NIS2, DORA und CER: Zweck der neuen Regulierungen ist es, das Bewusstsein zu schärfen und eine erhöhte Informationssicherheit in der EU zu etablieren. Obwohl die Verwendung einer sicheren Kommunikationslösung (z.B. eines dedizierten Business-Messengers) nur einer von vielen Aspekten ist, welche in den Regulierungen zur Stärkung der Cyberresilienz aufgenommen werden, kommen CISOs nicht umher, sich mit dem Thema zu befassen.

Drei Regulierungen, um die Resilienz zu stärken

Ende 2022 lancierte die Europäische Union eine Reihe neuer Regulationen (NIS2, DORA und CER), welche zum Ziel haben, Schwachstellen für Cyberattacken in Organisationen zu verringern und die physische Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen zu stärken. Der Anwendungsbereich der Gesetze ist breit, und auf Organisationen kommen tiefgreifende Veränderungen zu. So legen die Regulierungen etwa fest, dass Cybersicherheit nicht mehr nur in den Zuständigkeitsbereich des IT-Departements fällt, sondern zur strategischen Angelegenheit wird. Nun liegt es an der Geschäftsleitung, technische und organisatorische Massnahmen zu ergreifen, welche die neuen Gesetze vorgeben. Darunter zählen zum Beispiel die Festlegung eines Prozesses, um Vorfälle zu melden, die Sicherstellung der Geschäftsfortführung (Business Continuity) sowie die systematische Überwachung von IT-Systemen, inkl. allen Tools, welche für die geschäftliche Kommunikation genutzt werden.

Instant Messenger stellen einen äusserst praktischen Kommunikationskanal für Unternehmen und Organisation in allen Branchen dar: Damit lassen sich verschiedene Formate (z.B. Sprachnachrichten, Video, Text und Dateien) übermitteln, die Kommunikation ist von überall aus möglich, und der Informationsaustausch zwischen Angestellten, Kunden und Partnern wird erleichtert. Die Risiken, welche Chat-Apps mit sich bringen, sollten jedoch nicht ausser Acht gelassen werden: Werden herkömmliche Messenger für berufliche Zwecke verwendet und/oder entsprechende Sicherheitsmassnahmen vernachlässigt, könnten Unternehmensdaten und Geschäftsgeheimnisse in fremde Hände gelangen. Wussten Sie etwa, dass neun von zehn Phishing-Attacken in Chat-Apps in WhatsApp stattfinden?

On-Demand

Webinar zu NIS2, DORA und CER

In unserem On-Demand-Webinar sprechen Rodrigo López Crespo, Anwalt für Strafrecht und Cybersicherheit bei Monereo Meyer Abogados, und Miguel Rodríguez, Chief Revenue Officer bei Threema, über Business-Kommunikation in Hinblick auf die EU-Regulationen NIS2, DORA und CER.

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Die Risiken im Kontext von Instant Messaging

Ransomware, CEO-Frauds, Phishing, Smishing, Spionage… die Liste der Risiken für Unternehmen ist lang, und Mobilgeräte geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen. Ein einfacher Klick auf eine gefälschte Nachricht oder einen bösartigen Link eines Betrügers kann ein Unternehmen für Tage oder Wochen ausser Gefecht setzen. Im schlimmsten Fall muss der Betrieb ganz eingestellt werden: Einer Studie zufolge müssen 60% der europäischen KMUs in den sechs Monaten nach einer Cyberattacke ihre Geschäftstätigkeit aufgeben. Viele KMUs verlassen sich für die Unternehmenskommunikation oder im Arbeitsalltag fast ausschliesslich auf Mobilgeräte und Messenger-Apps. Ohne angemessene Sicherheitsmassnahmen oder einen dedizierten Business-Messenger können jedoch sensible Daten wie Geschäftsgeheimnisse, Rechnungsdaten oder Informationen über Mitarbeiter exponiert sein. Zudem besteht dadurch ein erhöhtes Risiko, Zielscheibe für alle Arten von Cyberattacken zu werden.

Europäische Regulierungen zur Cybersicherheit

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Cyberresilienz stärken mit Threema Work

Als dedizierter Business-Messenger unterstützt Threema Work nicht nur bei der Einhaltung der genannten Regulationen, sondern verbindet auch Sicherheit mit der Effizienz und den Annehmlichkeiten, die Instant Messaging zu bieten hat.

  • Prävention: Die Threema Work-App ist äusserst flexibel und lässt sich leicht an die Bedürfnisse einer Organisation anpassen. Als dedizierter Business-Messenger, mit dem sich auch geschlossene Nutzergruppen einrichten lassen, schützt Threema Work Unternehmen bestmöglich vor Cybersecurity-Gefahren wie z.B. Malware-Angriffen, CEO-Fraud oder Phishing.

  • Daten- und Geheimnisschutz: Dank durchgängiger Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und umfangreichen Sicherheitseinstellungen können Aussenstehende nicht auf vertrauliche Informationen zugreifen. Threema Work ermöglicht, Text- und Sprachnachrichten sowie Medien und Dokumente sicher auszutauschen und dabei sensible Dateien, Geschäftsgeheimnisse und Mitarbeiterdaten zu schützen.

  • Robuste Unternehmenskommunikation: Im Falle eines Cyberangriffs sind IT-Systeme womöglich kompromittiert oder/und funktionieren nicht. In einem solchen Szenario ist Threema Work ein unverzichtbares Kommunikationstool, welches den Kontakt zu Kunden, Lieferanten und weiteren Stakeholdern sicherstellt und Führungskräften bei der Bewältigung der Situation hilft. In jeder Krise ist Zeit der entscheidende Faktor: Im Management-Cockpit von Threema Work lässt sich die App im Voraus konfigurieren (z.B. indem vordefinierte Verteilerlisten erstellt werden), was die Reaktionszeit verkürzt und zur Geschäftsfortführung beiträgt.

Als sicherer Kommunikationskanal hilft Threema Work, die Anforderungen der Regulierungen NIS2, DORA und CER zu erfüllen und die Cyberresilienz eines Unternehmens zu verbessern.